Spielberichte


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Niederlage zum Heimspielauftakt - 25.09.2023

 

Zum ersten Mal seit September 2021 ist es mit dem ESV Regensburg II wieder einer Mannschaft gelungen Punkte aus der Richard-Findl-Halle zu entführen. Mit 25:31 unterlagen die #badgirls der Bundesligareserve. 

Wieder mit Sabrina Brand und Laura Bachmaier im Kader, dafür aber ohne die privat verhinderte Kapitänin Stephanie Kube startete die Truppe von Andi Lex in ihr erstes Bayernligaheimspiel. Trotz dieser veränderten Aufstellung entwickelte das Spiel zunächst den gleichen Charakter wie die Partie der Vorwoche in Nürnberg. Die Innstädterinnen agierten zu brav und konnten deshalb zu oft nur staunend hinterherschauen, was die wirklich gute Regensburger Mannschaft auf das Spielfeld brachte. 2:6 der Rückstand nach acht Minuten, von da an waren die #badgirls aber kämpferisch komplett im Spiel. Cheftrainer Lex nahm nach 17 Minuten beim Stand von 6:9 sein erstes Time-Out und fand dort genau die richtigen Worte. Ab dann agierten die Simbacherinnen nicht nur auf Augenhöhe, sie übernahmen das Spielgeschehen und waren die bessere Mannschaft. Nicht weil die Gäste begannen zu schwächeln, sondern weil die eigenen Stärken nun in allen Bereichen auf die Platte gebracht werden konnten. Fünf Minuten später erzielte Verena Schimpf mit ihrem neunten von am Ende 16 Volltreffern die erste Führung für den TSV Simbach, die auch bis zur Halbzeit beim Stand von 15:14 bestand hatte. Als einzigen Kritikpunkt kann man festhalten, dass die Gastgeberinnen es in dieser Phase nicht schafften, trotz Überlegenheit und weiterer vorhandener Torchancen ihre Führung etwas deutlicher zu gestalten. Dennoch war es eine bärenstarke Halbzeit, welche die #badgirls ihren Fans geboten hatten. 

Mit Beginn des zweiten Abschnitts hatten die Gastgeberinnen erneut die Chance die Führung auszubauen, die Gäste aus Regensburg begannen nämlich Fehler zu machen. Ein gehaltener Strafwurf von Uschi Augustin, sowie eine von Bianca Brandmeier herausgeholte Zeitstrafe gegen die Oberpfälzerinnen konnten jedoch nicht ausgenutzt werden. Zu leichtfertig agierten die #badgirls nämlich nun im eigenen Positionsangriff und konnten somit ihr starkes Niveau aus den ersten 30 Minuten nicht aufrechterhalten. Mit der Verletzung von Katja Eichinger, die nach einem Sprungwurf von Regensburgs Toptorschützin Lea Röhrl, von deren Wurfhand unglücklich im Gesicht getroffen wurde und sich dadurch einen Nasenbeinbruch zuzog, folgte der endgültige Bruch im Spiel der Gastgeberinnen. Ohne die Innenverteidigerin konnte die Stabilität im Abwehrverbund nicht auf gleichem hohem Niveau aufrechterhalten werden, auch weil die restlichen #badgirls nun deutlich geringere Pausenzeiten in Anspruch nehmen konnten. Die Bundesligareserve hatte im gleichen Moment ihre Schwächephase überstanden und zog nun das Tempo an. Ein Vier-Tore-Lauf drehte die Partie auf 19:16 zu Gunsten der Gäste, bis zum 21:18 blieben die Innstädterinnen noch in Schlagdistanz. Ein weiterer Lauf zum 27:18 beendete jegliche Hoffnung auf die ersten Bayernligapunkte. Gnadenlos bestraften die Spielerinnen des ESV die vielen Fehler im nun zu ungeduldigen und auch etwas zu kraftlosen Simbacher Angriffsspiel. Kampflos wollten sich die #badgirls jedoch nicht geschlagen geben. In der Schlussphase zeigte die Mannschaft starken Charakter und kämpfte um jeden Torerfolg. So gelang es den Innstädterinnen noch auf den 31:25 Endstand zu verkürzen. 

Trotz verbesserter Leistung stehen somit am Ende wieder zwei Minuspunkte auf dem Konto des TSV. Gegen einen starken Gegner war die Mannschaft über weite Strecken mindestens ebenbürtig, aber belohnte sich aufgrund mangelnder Cleverness und fehlender Erfahrung in den eigenen Schwächephasen nicht mit einem Erfolgserlebnis. Aber: Der Lernprozess schreitet erkennbar voran und die #badgirls haben bereits nächste Woche beim großen Favoriten der Nordstaffel MTV Stadeln die Chance den nächsten Entwicklungsschritt zu gehen.

 

Für den TSV Simbach: Uschi Augustin(T), Juliana Gartman(T), Sonja Brandmeier(T), Vanessa Bachmeier, Fanni Gruber(2), Sabrina Brand(1), Katja Eichiner, Anja Fischhold, Lilly Wimmer(1), Alina Greilinger, Verena Schimpf(16/4), Laura Bachmaier(4), Chrissi Allgeier, Bianca Brandmeier(1), Kati Eglhofer


Erster Heimauftritt der #badgirls - 22.09.2023

 

Nach dem verpatzten Saisonauftakt in Nürnberg müssen Simbachs Handballdamen zum ersten Heimspiel der neuen Saison gegen die Bundesligareserve des ESV Regensburg antreten. Der Unterbau der zurzeit stärksten bayerischen Damenhandballmannschaft ist die wohl größte Unbekannte der Liga für die Mannschaft von Andi Lex. Zum einen hatten die Oberpfälzerinnen vergangenes Wochenende noch spielfrei, zum anderen hat man in den vergangenen Jahren gelernt, dass man aufgrund der Doppelspielrechts-Regelung nie wissen kann in welcher Aufstellung Reservemannschaften in Bayern- und Landesliga antreten.

Die Spielvorbereitung macht dies für den Simbacher Headcoach allerdings entsprechend einfach: Besinnen auf die eigenen Stärken und dem Gegner das eigene Spiel aufzwingen. Eben die Punkte, die seiner Mannschaft in der Vorwoche noch zu selten gelangen. Ebenfalls ist die Hoffnung vorhanden, dass eine etwas stärkere Aufstellung in das Rennen um die ersten zwei Heimpunkte geschickt werden kann. In Nürnberg mussten die #badgirls noch auf Sabrina Brand, Laura Bachmaier und Vanessa Bachmeier verzichten, dazu waren Verena Schimpf und Stephanie Kube gesundheitlich stark angeschlagen, so dass diese deutlich vermehrte Pausenzeiten in Anspruch nehmen mussten.

Breiter aufgestellt und dazu etwas frischer in Körper und Geist wollen die Innstädterinnen ihre Heimserie aus den vergangenen Spielzeiten auch im bayerischen Oberhaus fortsetzen. Die „Zweite“ des ESV Regensburg wird etwas dagegen haben. Als Vierter der Vorsaison bestreitet das Team von Daniel Kessler diese Partie als Favorit, auch wenn die Bundeligamannschaft zeitgleich beim SV Werder Bremen antreten wird. In Regensburg gibt es einen endlos scheinenden Pool an Handballtalenten und der ESV schafft es Jahr um Jahr wieder diese in seine beiden Spitzenmannschaften zu integrieren. Entsprechend groß ist die Kaderbreite der Gäste.

Mit der Unterstützung der heimischen Fans wollen die #badgirls den misslungenen Auftritt in Nürnberg gleich wieder wettmachen und im ersten Heimspiel ihre ersten Punkte sammeln. Am Samstag um 16:00 pfeifen die Unparteiischen Felix Donaubauer und Benedikt Wille die Partie an. Dann heißt es erstmals in der Geschichte des Simbacher Damenhandballs: Bayernliga in der Richard-Findl-Halle.


Zu verkrampft im ersten Bayernligaspiel - #badgirls unterliegen in Nürnberg - 19.09.2023

 

Eine am Ende etwas zu hohe Niederlage mussten die Damen des TSV Simbach bei ihrem ersten Auftritt im bayerischen Oberhaus hinnehmen. Mit 32:21 verlor die Mannschaft von Andi Lex gegen den HBC Nürnberg. 

Der Start in die Partie verlief dabei zunächst sehr vielversprechend. Bianca Brandmeier brachte die Gäste vom Inn nach vier Minuten mit 2:0 in Führung. Die Abwehr stand gut, Ballgewinne wurden erzielt und auch verwertet. Doch ab der fünften Spielminute wandelte sich das Bild, dass sich den vielen Zuschauern in der Röthenbach-Halle bot. Nürnbergs Defensive festigte sich und bot kein Durchkommen mehr für die #badgirls. Mit etwas zu viel Respekt im Positionsangriff fehlte die Durchschlagskraft um die Gastgeberinnen in Bedrängnis zu bringen. Diese angezogene Handbremse der Innstädterinnen machte sich auch in der Rückwärtsbewegung bemerkbar. Zu spät sortierte sich die Deckung, so dass der HBC zu einfach über sein Tempospiel zu Torerfolgen kam. So gingen die Gastgeberinnen ihrerseits mit 5:2 in Führung. Die Reaktion nach einem Time-Out von Andi Lex folgte, durch schnelleres und druckvolleres Passspiel im Positionsangriff fand der TSV Simbach mit dem 7:7 nach 16 Minuten zurück in die Partie. Leider stand man sich weiterhin zu oft selbst im Weg. Eine doppelte Zeitstrafe wurde zwar gut überstanden, bremste aber den kleinen Lauf aus in den sich die Gäste gespielt hatten. So bekam Nürnberg wieder Oberwasser und setzte sich sukzessive von den #badgirls ab, auch weil bei diesen langsam die Trefferquote abfiel. Mit der Pausensirene fiel das 14:10 für die Gastgeberinnen, dazu erneut eine doppelte Unterzahlsituation für die Simbacherinnen.

Nach Wiederbeginn folgte die stärkste Phase der Innstädterinnen. Zwar kassierten die Gäste schnell eine weitere Zeitstrafe, überstanden die nun verlängerte Unterzahlsituation jedoch hervorragend. Im Angriff deckte Verena Schimpf, die gesundheitlich stark angeschlagen nun alles auf die Platte legte was der Körper noch hergab, immer wieder Lücken in der Defensive der Gastgeberinnen auf und verkürzte den 11:16 Rückstand auf 14:16. Die #badgirls, in der Theorie wieder voll im Spiel, schafften es jedoch erneut nicht den guten Lauf aufrecht zu erhalten. Weitere gut herausgespielte Chancen wurden nicht verwertet, was zur Folge hatte, dass die in der ersten Hälfte teils erkennbare Verkrampfung im Angriffsspiel zurückkehrte. Nürnberg hingegen spielte sein Erfolgsrezept des Tages unbeirrt von eigenen Fehlern, konsequent und ohne Pause aus, ließ sich dabei auch nicht von einer ihrer wenigen Unterzahlsituationen beirren. Mit langsam schwindenden Kräften hatten die stark ersatzgeschwächten und gesundheitlich angeschlagenen Simbacherinnen, den Gastgeberinnen, die nun auch von ihrer Erfahrung profitierten, immer weniger entgegenzusetzen. Über 22:18 baute der HBC seinen Vorsprung zehn Minuten vor dem Ende auf 26:20 aus. Das kampfbetonte Spiel war somit entschieden. Nürnberg fand in den Schlussminuten noch die Leichtigkeit, die den #badgirls an diesem Tag leider komplett abging, so dass die Gastgeberinnen in der Lage waren das Ergebnis noch deutlicher zu gestalten, als es dem eigentlichen Spielverlauf entsprach. Schlussendlich mussten sich die Innstädterinnen in ihrem ersten Bayernligaauftritt mit 32:21 geschlagen geben. Die Niederlage gibt erste Erkenntnisse für Mannschaft und Trainerstab, vor allem aber das Wissen, dass man in den Phasen in denen man die eigenen Stärken auf das Spielfeld brachte, mindestens auf Augenhöhe agierte. Nun gilt es den Respekt abzulegen und die Handbremse zu lösen, so dass diese Phasen nicht die Ausnahme bleiben, sondern die Regel werden. 

 

 

Für den TSV Simbach: Uschi Augustin(T), Juliana Gartman(T), Katrina Eglhofer, Fanni Gruber(2), Katja Eichinger(2), Stephanie Kube(5), Anja Fischhold(1), Lilly Wimmer, Alina Greilinger, Verena Schimpf(9), Mona Kain, Chrissi Allgeier, Bianca Brandmeier(2)


Neue Liga, neue Ziele - 31.08.2023

 

Nach sieben erfolgreichen Jahren in der Landesliga gehen die #badgirls in der neuen Saison erstmals in der 4. Liga auf Punktejagd. Sieben Jahre in denen man zu Saisonende ausnahmslos in der oberen Tabellenregion zu finden war und das nach drei Aufstiegen in Serie aus der Bezirksklasse. Zehn Jahre nach diesem ersten Aufstieg sind die #badgirls nun dort angekommen, wo sie damals auch in der Jugend aktiv waren. In der Bayernliga.

Dort wartet auf das Team von Andi Lex nun eine neue Herausforderung und im Vergleich zu den vergangenen Jahren eine neue Zielsetzung. Klassenerhalt und Abstiegskampf statt Spitzenposition sichern und um den Aufstieg spielen, steht nun an der Tagesordnung. Etwas was diese Mannschaft noch nie wirklich kennen lernen musste. Neben der sportlichen Herausforderung auf nun höherem Niveau also auch eine mentale Herausforderung, die nicht zu unterschätzen sein wird. Bedenken, dass diese ein Problem darstellen wird, haben die Verantwortlichen allerdings keine. Zu gut ist das Team in den vergangenen Jahren gereift; die Weiterentwicklung im mentalen Bereich wurde gerade in der Crunchtime in den vielen knappen Partien in der vergangenen Saison sichtbar. Und die sportlichen Fertigkeiten für das Unternehmen „Klassenerhalt“ sind im nahezu unveränderten Kader ohnehin gegeben.

 

Im Vergleich zum Aufstiegsjahr mussten sich die #badgirls leider von Jana Biedersberger verabschieden. Als Mutter zweier Kinder liegt der Fokus allerdings logischerweise auf der eigenen Familie. „Echte“ Neuzugänge haben die Innstädterinnen nicht zu vermelden. Kapitänin Stephanie Kube, die die vergangene Saison fast vollständig aussetzen musste, allerdings mit ganz wichtigen Kurzeinsätzen in den finalen Spielen im Mai noch einen entscheidenden Teil zum Aufstieg beitragen konnte, kehrt zurück in den Kader und präsentierte sich in der Vorbereitung in starker Form. Auch Janina Sommer kämpft sich nach langer Leidenszeit und zwei Operationen langsam wieder zurück auf das Handballfeld, hier wird es aber wohl noch ein paar Wochen dauern bis die 20-Jährige wieder bei 100% ist.

Neben den Genesenen bekommen die Simbacher Damen Unterstützung aus der eigenen Jugend. Sina Brunnenkann und Kati Eglhofer, letztes Jahr tragende Säulen in der nun aus Spielerinnenmangel aufgelösten weiblichen Landesliga-A-Jugend, bestritten große Teile der Vorbereitung der #badgirls mit und das in Doppelbelastung mit der Bayernliga-A-Jugend-Vorbereitung von Ligakonkurrent TSV EBE Forst United. Dank Doppelspielrecht werden die beiden sowohl für die Ebersberger Jugendmannschaft, als auch für die Simbacher Damenmannschaft auf Torejagd gehen. 

 

Bei so wenig Veränderung im Kader hätte man denken können, dass trotz der neuen Liga vieles seinen gewohnten Gang nimmt und den Simbacher Verantwortlichen nur wenige Überraschungen bevorstehen. Diese Gedanken wurden mit Veröffentlichung der bayerischen Ligen für die Saison 2023/24 gleich wieder verworfen.

Zunächst wurde man von der Tatsache überrascht, dass anders als bei den Männern, die Bayernliga in zwei Staffeln mit anschließendem Play-Off- und Play-Down-Modus eingeteilt wird um dem Termindruck des DHB, für die neu eingeführte Aufstiegsrelegation des bayerischen Meisters für die 3. Liga entgegenzuwirken. Warum die #badgirls nun aber bei dem ach so straffen Zeitplan des BHV gleich zwei Mal bis Ende Januar einen gesamten Monat Spielpause haben werden, weiß wohl nur der Verband selbst. Auch, dass bei einem sowie schon verschärften Abstieg mit vermutlich sechs Mannschaften, die den Gang zurück in die Landesliga antreten werden müssen, ein Play-Down-Modus mit gerademal acht Teilnehmern, welche nach einer in der Theorie gerade einmal zur Hälfte abgeschlossenen Saison feststehen, nicht die sportlich fairste und beste Lösung ist, hätten die Entscheidungsträger aus der vergangenen Spielzeit lernen können.

Überraschung Nummer zwei ließ nicht lange auf sich warten: Da in der Münchner Zentrale des Verbandes wohl etwas andere Landkarten hängen als in Simbach, befand man es dort für eine sinnvolle Idee die Grenzstadt zum südlichen Nachbarland Österreich in die Bayernliga Nord mit den Vertretern aus den Regionen Nürnberg, Würzburg und Bayreuth einzuteilen. Eine Begründung seitens des BHV kam auf Nachfrage, die Sinnhaftigkeit selbiger sei einmal dahingestellt. Die Vorfreude in den berüchtigten harzfreien Norden Bayerns, anstatt regelmäßig ins haftmittelaffine München zu reisen, hielt sich kurzzeitig in Grenzen, wandelte sich aber schnell in eine „Jetzt erst recht“-Attitüde um.

 

Von all diesen äußeren Umständen zeigten sich die Spielerinnen in der Vorbereitung aber völlig unbeeindruckt. Gerade in den Bereichen Kondition und Kraft wurde viel gearbeitet um die Lücke zum körperlich höherem Niveau in der Bayernliga schnell zu schließen. Größenvorteile genossen die #badgirls ohnehin nie, daher wird dies wohl der große Knackpunkt für den Erfolg werden. Auch spielerisch wird sich das Team weiterentwickeln (müssen), dass die Mannschaft in diesem Aspekt allerdings bereits Bayernliga-Niveau besitzt, zeigten vor allem die Tests gegen die österreichischen und serbischen Erst- bzw. Zweitligisten WAT Atzgersdorf, SK Keplinger Traun und ZRK Naisa Nis. Auch gegen Titelfavorit und Drittligaabsteiger TSV EBE Forst United konnte man zu Beginn der Vorbereitung eine Halbzeit lang komplett auf Augenhöhe agieren.

 

Die harte Vorbereitung hat für die Simbacher Damen zum Abschluss nochmal ein besonderes Highlight parat. Der TSV Herrsching darf am 09. September in heimischer Halle mit seiner Männermannschaft gegen die deutsche Weltmeistermannschaft von 2007 antreten. Im Rahmen dieses Events dürfen die #badgirls zum Vorspiel jener Partie gegen die Herrschinger Damenmannschaft, gegen die man in den vergangenen Jahren stets heiße, aber immer faire Kämpfe in der Landesliga bestritten hat, antreten. Gerade mit dem Gedanken im Hinterkopf, das letzte Saison in einer randvollen Halle in Herrsching endlich der Knoten platzte und der Lauf in Richtung Bayernliga begann, wohl genau das richtige Testspiel um mit dem richtigen Feeling in die neue Saison zu starten.

 

Mit dem guten Gefühl aus diesem tollen Event im Rücken heißt es für die Innstädterinnen dann ab Mitte September wieder in jedem Spiel alles reinzulegen, um das große Ziel „Klassenerhalt“ in Angriff zu nehmen.